Miniconomy im Unterricht
Geschichte von Miniconomy
In Oktober 2001 entstand die Idee bei damalig VU-Informatikstudent Wouter Leenards um ein realistisches online Handelsspiel zu machen. Zusammen mit seinem Bruder Mark Leenards, Student Betriebswirtschaft, hat er diese Idee ausgearbeitet bis was heute Miniconomy ist: ein informatives und interaktives Spiel mit tausenden Spielern, wo die Wirtschaft simuliert wird, und später wurde auch eine Gemeinschaft simuliert.
Gemeinschaft?
Genau, Miniconomy ist durch Rundenlanger Einsatz von Spielern und Machern eine ganze Gemeinschaft geworden, worin fast alle Aspekte repräsentiert sind; Handel in Produkte, Aktien und Immobilien, Politik und Medien. Es gibt eine Zeitung, ein Gesetzbuch, ein Bildungs- und politisches System und Spieler können Berufe ausüben von Makler bis zum Bürgermeister.
Jede Handelsrunde dauert 3 Wochen. Zwischen diesen Perioden gibt es eine Woche Ruhe. In dieser Woche machen und testen die Macher neue Spielelemente.
Miniconomy im Unterricht
In den letzten Jahren sind die Macher von Miniconomy oft gefragt worden von Verlegern und Schulen ob Miniconomy auch gebraucht werden kann im Unterricht. Im Herbst von 2003 war der nächste Schritt realisiert geworden durch eine Subvention von der damals gegründete Miniconomy Stiftung, die in November 2004 Stimulierungsregelung erhalten hat von Digitale Pioniers. Mit dieser Subvention war es möglich Miniconomy aus zu breiten und es in der Klasse zu integrieren.
Lehrreiche Aspekte
Miniconomy ist ein sehr umfangreiches Spiel, das viele Möglichkeite bieten an Spielern um sich zu profilieren im Markt. Alle Spieler nehmen teil an dierselbem Markt und konkurrieren also mit einander.
Ein paar wichtige lehrreiche Aspekte von Miniconomy:
- Handel in Produkte, Aktien und Immobilien
- Berechnung von Herstellungskosten
- Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen
- Marketing
- Bedarf und Angebot
- Konkurrenz
- Bankwesen
- Finanzierung
- Zusammenarbeit
Miniconomy in der Klasse
Die lehrreiche Änderungen machen es möglich, um Miniconomy zu spielen mit einer Gruppe Teilnehmer, zum Beispiel eine Klasse Lehrlinge. Die Teilnehmer werden mitmachen beim normalen Spiel wie alle andere Spieler und weil man sie nicht unterscheiden kann von normalen Spielern, werden sie mitspielen im Spiel. Lehrlingaccounts sind trotzdem nicht erlaubt um z. B. zu schießen und stehlen.
Der Grupperleiter kann seine oder ihre Klasse folgen bei fast jeder Bewegung, die sie machen. Der Lehrer kann die Aktionen von den Lehrlingen folgen und, wann nötig, korregieren oder anregen. Die Gruppenleiter können auch die Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen von allen Lehrlingen anschauen.
Die Aufträge könnten sein:
- Mache eine Rundenbericht mit den genommen Aktionen verteitigt und erklärt
- Versuche soviel wie möglich Geld zu verdienen
- Schreibe einen Handelsplan
Der Gruppenleiter erhält auch ein Miniconomy Accouny, welches er oder sie benutzen kann um in der Welt von Miniconomy zu gucken oder um sogar selber zu handeln.
Miniconomy ist zunächst entwickelt für Lehrlinge von der Realschule oder hoger, und hauptsächlich den Fächern Wirtschaft, Management und Organisation und Mathe.
Das Spiel eignet sich aber auch für z. B. Sozialwissenschaft, weil es viele Gemeinschaftsaspekte gibt. In einer Runde von 3 Wochen können Ihre Lehrlinge unabhängig das Spiel spielen. Der Auftrag können Sie selber bedenken.
Kontakt Information
Wenn Sie Fragen haben, Anmerkungen oder wenn Sie uns extra Information geben möchten, können Sie uns kontaktieren:
Trade Games International BV
Website: www.miniconomy.com
E-Mail: